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Spanish to German: Gesetzesbestimmungen des Código Civil Paraguayo General field: Law/Patents Detailed field: Law (general)
Source text - Spanish 1 Art. 348 PCC:
"El representante deberá:
a) atenerse a sus poderes, no obligándose el representante por lo que hiciere sin facultades o fuera de ellas, salvo ratificación;
b) abstenerse de formalizar consigo mismo un acto jurídico, sea por cuenta propia o de un tercero, si el representado no lo hubiera autorizado, a menos que se tratare de cumplir una obligación;
c) cuando el encargo fuere de colocar fondos a réditos, abstenerse de aplicarlos a sus negocios propios o a los de otros también representados por él, de no mediar conformidad expresa del representado; pero, cuando se le hubiere encomendado tomar dinero en préstamo, podrá el mismo facilitarlo al interés en curso; y
d) no usar de sus poderes en beneficio propio."
2 Art. 891 PCC:
"El mandatario deberá:
(…)
g) a falta de autorización del mandante, abstenerse de otro beneficio o provecho en el desempeño del encargo, salvo el previsto al celebrarse el contrato
h) posponer sus intereses en la ejecución del contrato si mediare conflicto entre los suyos y los del mandante."
3 Art. 383 PCC:
"El instrumento público hará plena fe mientras no fuere argüido de falso por acción criminal o civil, en juicio principal o en incidente, sobre la realidad de los hechos que el autorizante enunciare como cumplidos por él o pasados en su presencia."
Art. 384 PCC:
"Los jueces pueden declarar de oficio la falsedad de un instrumento público presentado en juicio, si de su contexto, forma y conjunto resultare manifiesto hallarse viciado de falsedad o alteraciones en partes esenciales.
Si se arguyere de falsedad una copia autorizada del instrumento público, bastará para comprobarla su cotejo con el original, diligencia que el juez podrá ordenar de oficio."
4 Art. 1212 PCC:
"La donación será nula:
a) cuando incluya todos los bienes del donante, sin reservar parte o renta suficiente para su subsistencia;
b) si estuviere sujeta a condición suspensiva o resolutoria que dejare al donante el poder directo o indirecto de revocarla o modificarla; y
c) cuando versare sobre bienes futuros.
5 Art. 1202 PCC:
"Habrá donación cuando una persona por acto entre vivos transfiere gratuitamente el domionio de una cosa, o un derecho patrimonial, a favor de otra que le acepta."
6 Art.2569 PCC:
Cuando después de citados durante el plazo establecido por las leyes procesales lo que se consideren con derechos a una sucesión, ningún pretendiente se hubiere presentado, o hubieren renunciado todos los herederos presuntos, la sucesión se reputará vacante, y será designado como curador el representante del Ministerio Público. El Poder Ejecutivo podrá proponer otra persona para desempeñar dicho cargo.
Art.2570 PCC:
Se formará inventario de acuerdo con las disposiciones legales. El curador quedará sometido a las normas que rigen para el heredero beneficiario, no pudiendo recibir pagos ni efectuarlos, sin autorización judicial. El dinero, alhajas y valores de la herencia se depositarán en un banco de plaza a la orden del juzgado.
Art.2571 PCC
Designado el curador, los que después vengan a reclamar derechos hereditarios recibirán los bienes en estado en que se encontraren, por efecto de las operaciones regulares de aquél.
Art.2572 PCC
Los bienes serán enajenados sólo en cuanto fuere necesario para el cumplimiento de las cargas, legados o deudas de la sucesión. Una vez satisfechos éstos, el juez, de oficio, declarará vacante la sucesión y los bienes pasarán bajo inventario al dominio del Estado.
Art.2573 PCC
Si posteriormente se presentare alguna persona a reclamar la sucesión declarada vacante, se procederá como en el caso de petición de herencia contra un heredero aparente de buena fe.
Translation - German 1 Art. 348 PCC:
„Der Vertreter:
a) muss sich an die ihm erteilten Vollmachten halten, wobei der Vertreter, ohne die entsprechenden Befugnisse oder über diese hinaus, vorbehaltlich einer Genehmigung, keine Verpflichtungen eingehen darf;
b) darf mit sich selbst keine Rechtshandlung (sei es auf eigene Rechnung oder auf Rechnung eines Dritten) ausführen, falls der Vertretene dies nicht genehmigt hat, es sei denn, es geht um die Erfüllung einer Verpflichtung;
c) darf, sofern die Beauftragung darauf abzielt, Geldmittel verzinslich anzulegen, diese nicht für seine eigenen Geschäfte oder für die anderer verwenden, die ebenfalls von ihm vertreten werden, es sei denn es liegt das ausdrückliche Einverständnis des Vertretenen vor, allerdings kann er, sofern er beauftragt wurde, Geld als Darlehen anzunehmen, dies selbst zum laufenden Zinssatz zur Verfügung stellen; und
d) er darf seine Vollmachten nicht zu eigenen Gunsten nutzen.“
2 Art. 891 PCC:
„Der Bevollmächtigte muss:
(…)
g) bei fehlender Ermächtigung durch den Vollmachtgeber im Rahmen der Auftragserfüllung auf sonstige Gewinne und Vorteile, mit Ausnahme des bei Vertragsabschluss Vorgesehenen, verzichten
h) bei der Erfüllung des Vertrags seine eigenen Interessen zurückstellen, falls sich ein Konflikt zwischen seinen Interessen und denen des Vollmachtgebers ergeben sollte.“
3 Art. 383 PCC:
„Die öffentliche Urkunde hat volle Beweiskraft, solange sie nicht aufgrund einer Straf- oder Zivilklage, im Hauptverfahren oder im Vorverfahren, hinsichtlich der Echtheit der Handlungen, die der Beurkundende als durch ihn erfüllt oder in seiner Gegenwart als geschehen bezeichnen sollte, für gefälscht erachtet wird.“
Art. 384 PCC:
„Die Richter können eine im Gerichtsverfahren vorgelegte öffentliche Urkunde von Amts wegen für gefälscht erklären, falls aus ihrem Wortlaut, ihrer Form oder ihrem Gesamtzusammenhang eindeutig hervorgeht, dass es in wesentlichen Teilen Fälschungen oder Veränderungen gibt.
Falls eine beglaubigte Abschrift der öffentlichen Urkunde für gefälscht erachtet werden sollte, reicht zum Beweis ein Vergleich mit dem Original aus; eine solche Massnahme kann der Richter von Amts wegen anordnen.“
4 Art. 1212 PCC:
„Die Schenkung ist nichtig:
a) wenn sie das gesamte Vermögen des Schenkungsgebers umfasst, ohne dass diesem für seinen Lebensunterhalt ausreichende Anteile oder Einkünfte vorbehalten bleiben,
b) wenn sie einer aufschiebenden oder auflösenden Bedingung unterliegt, wodurch der Schenkungsgeber direkt oder indirekt das Recht behält, sie zu widerrufen oder zu ändern; und
c) wenn es sich um zukünftige Vermögenswerte handelt.
5 Art. 1202 PCC:
„Es liegt eine Schenkung vor, wenn eine Person durch einen Rechtsakt unter Lebenden unentgeltlich das Eigentum an einer Sache oder ein Vermögensrecht auf eine andere Person überträgt, welche dies annimmt.“
6 Art.2569 PCC:
Nachdem die Personen, die sich im Rahmen der Erbfolge für anspruchsberechtigt halten, in der von den Prozessgesetzen vorgesehenen Frist geladen worden sind und wenn kein Anwärter erschienen sein sollte oder alle vermutlichen Erben verzichtet haben sollten, so gilt die Erbfolge als offen, und der Vertreter der Staatsanwaltschaft wird zum Nachlassverwalter bestimmt. Die Vollzugsgewalt kann eine andere Person vorschlagen, die dieses Amt ausüben soll.
Art.2570 PCC:
Gemäss den gesetzlichen Vorschriften wird ein Inventar errichtet. Der Nachlassverwalter ist an die Vorschriften gebunden, die für den Inventarerben gelten, wobei ohne gerichtliche Genehmigung weder Zahlungen entgegen genommen noch getätigt werden können. Das Geld, der Schmuck und die Vermögenswerte der Erbschaft werden auf Anordnung des Gerichts bei einer Bank vor Ort hinterlegt.
Art.2571 PCC
Sobald der Nachlassverwalter bestimmt ist, erhalten diejenigen, die danach Erbansprüche geltend machen, die Vermögenswerte (infolge der ordnungsgemässen Massnahmen seinerseits) in dem Zustand, wie sie vorgefunden werden.
Art.2572 PCC
Die Vermögenswerte werden nur soweit wie notwendig veräussert, um die mit der Erbfolge verbundenen Belastungen, Legate oder Schulden zu erfüllen. Sobald diesbezüglich Genüge getan wurde, erklärt der Richter die Erbfolge von Amts wegen für offen und die Vermögenswerte gehen als Inventar in das Eigentum des Staates über.
Art.2573 PCC
Falls später jemand vorstellig werden und Anspruch auf die für offen erklärte Erbfolge erheben sollte, so wird wie im Falle einer Erbschaftsklage gegen einen vermeintlichen Erben nach bestem Wissen und Gewissen verfahren.
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Years of experience: 30. Registered at ProZ.com: Jun 2007.
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30 Jahre Spracherfahrung (Spanisch - mehrjährige Aufenthalte in Dominikanischer Republik, Mexiko).
20 Jahre Berufserfahrung (Spedition, Schiffsmakler in Deutschland und England, Versicherungsgesellschaft für die Schifffahrt in England und 10 Jahre bei einer Bank mit Lateinamerikageschäft).