Frank Czygan (asker) Feb 21, 2017:

Vielen Dank für die Beiträge - eine "sichere" Lösung scheint es hier nicht gegeben zu haben. Vielleicht erhalte ich noch eine Rückmeldung - die würde ich hier posten.

Anne Schulz Feb 14, 2017:

Ich denke, man kann das nur sinnvoll entwirren, wenn man (mindestens) zwei Sätze daraus macht, denn diese Mutanten erzeugen einerseits eine stärkere Antikörperantwort ("higher levels") und werden andererseits in diesem speziellen Zusammenhang dazu verwendet, ebendiese Antikörper nachzuweisen ("detect").<br />
Das Englische ist ein fürchterliches Konglomerat – wahrscheinlich der Not geschuldet, dass eine Arbeit umso leichter publizierbar ist, je kürzer sie ist, und dass bei manchen Zeitschriften schon die Autoren ein sattes Geld pro Druckseite zahlen müssen, wenn ihre Arbeit veröffentlicht wird!

Katja Dienemann Feb 14, 2017:

Mit Annes Studienhinweis In dem von Anne als reference geposteten Link stehen alle notwendigen Informationen. Ich habe mich mal reingekniet, bekomme aber keinen zufrieden stellenden Vorschlag hin. Tendiere zu "nachweisen" (aber wie einbinden?).
Hier ein paar Sätze aus der Studie:
The sensitivity of the study design to determine the effect of amino acid substitutions in the TBEV E protein on the detection of neutralizing antibodies induced by Encepur Children was assessed by performing a power analysis...

To allow good resolution of amino acid substitutions which influence the detection of neutralizing antibodies, 10 immune sera were chosen from participants immunized with Encepur Children which all had high neutralizing antibody titers against the K23 vaccine strain hybrid virus but low titers against the Nd hybrid virus.

Effect of amino acid substitutions in the Neudörfl strain TBEV envelope protein on the ability of hybrid viruses to detect neutralizing antibodies induced by Encepur Children and FSME-Immun Junior. Ten sera from children immunized with Encepur ...

Danik 2014 Feb 14, 2017:

identifizieren/erkennen " Die Wissenschaftler der Arbeitsgruppe Molekulare Onkologie am Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Aachen haben zwei so genannte Tumorsuppressor-Gene identifiziert, die sich mit einem speziellen Verfahren als Brustkrebsmarker im Blut nachweisen lassen"
http://www.archiv.medizin-aspekte.de/Brustkrebsmarker-im-Blu...