Der Mitarbeiter hat seinen Fahrschein von den Verkehrsbetrieben gekauft und lediglich zwischen ihm und dem Beförderungsunternehmen gibt es eine Vertragsbeziehung. Er verrechnet einen Teil der Kosten dem Arbeitgeber weiter, behält aber den Originalbeleg.

Er wird also irgendeinen Ersatzbeleg, innerbetrieblichen Zahlungsbeleg ausstellen, den das Abteilungs-Sekretariat unterschreibt. Und wahrscheinlich zumindest in den ersten Monaten auch eine Kopie des Fahrscheines beilegen.

Das Ganze wird wohl dann mit der üblichen monatlichen Lohnabrechnung ausbezahlt. Auch um im Fall etwaiger geldwerter Vorteile richtig besteuern zu können.