Возможно, в данном случае frei = unentgeltlich

Отсюда предположение «бесплатное обеспечение» - то-есть, работники получают бесплатное питание и кров над головой, но никакого иного, даже минимального денежного вознаграждения = находятся на бесплатном обеспечении (см. ссылку в качестве подтверждения)

Другими словами, это работа исключительно за жильё и пропитание (без денежного вознаграждения)
Или, как сейчас это называют: «жилье и пропитание за счёт работодателя»

Voraussetzung ist, dass sie entweder nicht mehr als freien Unterhalt erhalten oder nur ein geringfügiges Arbeitsentgelt beziehen, das nur zur Beschaffung der unmit-telbaren Lebensbedürfnisse an Wohnung, Verpflegung, Kleidung und dergleichen ausreicht.
http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/A07-Geldleist...


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Note added at 8 Stunden (2010-10-08 06:05:15 GMT)
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В Вашем тексте:

„Entgelt“ ist jegliche Entlohnung, ob in Geld oder Naturalien (zB Nahrungsmitteln). Geringfügigkeitsgrenzen sind nicht zu prüfen. Unerheblich ist, ob lediglich *„freier Unterhalt“* gewährt wurde.

Оплата труда - это любое вознаграждение в денежной или натуральной форме (например, продуктами питания) без определения минимальной границы. Не имеет значения, получали ли работник в гетто денежное вознаграждение за свой труд, или работал исключительно за « бесплатное обеспечение» питанием и жильём (за еду и кров над головой).


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Note added at 8 Stunden (2010-10-08 06:15:19 GMT)
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Иными словами, если даже человек работал в гетто исключительно за еду и кров над головой, считается, что он таким образом получал оплату за свой труд.

3.3 Ausübung einer Beschäftigung in einem Ghetto
Sie haben im Ghetto eine Beschäftigung, die aus eigenem Willensentschluss zustande gekommen ist, ausgeübt. Diese Voraussetzung wird durch jede Beschäftigung auf Grund eigener Bemühungen oder durch Vermittlung, wie z. B. des Judenrates, erfüllt. Sie haben die Beschäftigung gegen Entgelt ausgeübt. Entgelt ist jegliche Entlohnung in Geld oder Naturalien (z. B. in Nahrungsmitteln). ***Auf die Höhe der Entlohnung kommt es nicht an. Es reicht aus, wenn nur „freier Unterhalt“ gewährt wurde.***Ferner kommt es nicht darauf an, ob das Entgelt dem Ghettoarbeiter direkt ausgezahlt wurde oder an Dritte (z. B. an den Judenrat zur Versorgung des Ghettos) floss. Eine Berücksichtigung von Zwangsarbeiten als Ghetto-Beitragszeiten kommt nach wie vor nicht in Betracht.
http://www.luxemburg.diplo.de/Vertretung/luxemburg/de/04/Kon...



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Note added at 9 Stunden (2010-10-08 06:43:03 GMT)
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НАХОДИТЬСЯ НА ПОЛНОМ ОБЕСПЕЧЕНИИ