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German to French: Rohstoffspekulation (sample) General field: Bus/Financial Detailed field: Finance (general)
Source text - German IV. Machtkampf um die Preishoheit – wer zügelt die Rohstoffspekulanten?
Es war Frankreichs Staatspräsident Nicholas Sarkozy, der als Erster Staatsmann von Weltgeltung die schädlichen Auswirkungen der Finanzspekulationen auf den Rohstoffmärkten thematisierte. Im Januar 2011 erklärte er vor rund 300 geladenen Diplomaten und Journalisten im Elysée-Palast die Bekämpfung der Spekulation mit Rohstoffen und Nahrungsmitteln zu einem der drei Schwerpunkte des Programms für die Gruppe der 20 führenden Staaten der Welt (G20), deren Präsidentschaft in diesem Jahr bei Frankreich lag. „Wenn wir nichts tun, dann riskieren wir Hungerrevolten in den armen Ländern und schlimme Folgen für die Weltwirtschaft“, warnte er. „Und wie will man den Menschen erklären, dass wir zwar die Geldmärkte regulieren, aber die für Rohstoffe nicht?“ Nötig seien daher Regeln, die den Einfluss der spekulativen Anleger zurück drängen, etwa indem die Investoren höhere Sicherheiten einzahlen müssten oder indem die Höhe ihrer Positionen begrenzt werde. Zudem sei auch die seit langem geforderte Transaktionssteuer für die Finanzmärkte dringend geboten. Das, so Sarkozy, „ist auch eine moralische Frage.“
a) G20 – Global Governance auf niedrigstem Niveau
Erstmals hob Frankreichs Präsident damit das Thema auf die höchste Ebene der Weltpolitik. Bis dahin hatten nur Aktivisten und Ökonomen sowie der US-Kongress den Streit um die fragwürdigen Preiswetten an den Rohstoffbörsen geführt. Nun aber wurde er zum Gegenstand der globalen Diplomatie – und geriet damit in ein komplexes Geflecht höchst widersprüchlicher Interessen. Allen voran stellten sich die großen Agrarexporteure Brasilien und Kanada von Beginn an gegen Sarkozys Forderung nach global abgestimmten Regeln für die Rohstoffbörsen. „Wir haben nun wirklich wichtigere Themen, als vielleicht ein gewisses Maß an Spekulation auf den Märkten“, wiegelte Kanadas Finanzminister Jim Flaherty ab. Und sein brasilianischer Kollege Guido Mantega unterstellte gar, Sarkozy und seine Verbündeten wollten „die Preise für Rohstoffe regulieren“, aber Brasilien sei „vollständig gegen den Einsatz von solchen Mechanismen.“ Brasiliens Agrarminister Wagner Rossi mobilisierte eigens seine Kollegen aus Argentinien, Uruguay, Paraguay, Chile und Bolivien, und brachte so die südamerikanische Wirtschaftsgemeinschaft Mercosur in Stellung gegen Sarkozys Vorstoß. „Die Initiativen einiger Industrieländer, welche den Kampf gegen die Ernährungsunsicherheit mit der Begrenzung der internationalen Preise führen wollen, würden nur die Agrarproduktion all der Länder mindern, die dafür einen komparativen Kostenvorteil haben“, hielten sie in einer gemeinsamen Erklärung fest. Es gebe aber „nur einen Weg, die hohen Preise zu senken, und zwar durch die Steigerung der Produktion und Südamerika ist eine der wenigen Regionen, wo die Bedingungen für die Steigerung des Angebots an Agrargütern gegeben sind“, erklärte Rossi vollmundig.
Das klingt zunächst absurd. Weder Sarkozy noch andere Kritiker der Rohstoffspekulation haben je von Preiskontrollen gesprochen oder diese gar gefordert. Und doch steht hinter der Verweigerung der Agrarexportstaaten durchaus rationales Kalkül. Denn die Rohstoffinvestoren, die mit ihren „long-only“-Anlagen an den Futures-Märkten den Preisauftrieb verstärken, erhöhen ihre Exporterlöse. Jede Maßnahme dagegen interpretieren sie daher als Verstoß gegen ihre wirtschaftlichen Interessen. Weil aber den Wählern in Brasilien, Kanada oder Australien schwer zu erklären ist, warum ihre Regierungen sich gegen die Begrenzung der Spekulation stellen, wählen die Verantwortlichen daher die Methode „dumm stellen“ und attackieren stattdessen eine Forderung, die niemand erhoben hat.
Als treuen Verbündeten an ihrer Seite können die Gewinner des Agrarpreisbooms auf die britische Regierung zählen. Zwar ist das Vereinigte Königreich seit je Netto-Importeur von Agrargütern. Aber Britanniens Regierende sehen sich traditionell als Interessenvertreter der Finanzindustrie, die fast ein Zehntel der Wirtschaftsleistung des Landes erbringt. Die britische Umwelt- und Agrarministerin Caroline Spelman nutzte darum einen Besuch in Brasilien im April 2011, um frühzeitig Unterstützung gegen das Ansinnen aus Paris zu leisten. Gemeinsam mit Rossi plädierte sie für „offene, transparente und effiziente Rohstoffmärkte“. Dafür müssten „Finanzinstrumente für Produzenten und Verbraucher zugänglich sein, um es ihnen zu ermöglichen, die Risiken von Preisschwankungen zu managen.“ Die von der Finanzindustrie organisierte massenhafte Spekulation erwähnten sie mit keinem Wort und verlegten sich stattdessen auf andere Übeltäter. Um Preissprünge zu vermeiden, so forderten sie, sollten alle Staaten sich verpflichten, keine Exportbeschränkungen mehr zu erlassen, wie sie Russlands Regierung im Sommer 2010 für Weizen und die indische Regierung 2007 für Reis verfügte. So wichtig das Verbot solcher unfairer Schutzpolitik wäre, so wenig würde dies aber an den Auswüchsen der Spekulation ändern. Genau das aber will Finanzminister George Osborne ausdrücklich nicht, wie sein Ministerium gleich nach Sarkozys Vorstoß in einem Schreiben an die EU-Kommission festhielt. Es bedürfe erst „weiterer Belege“, ob die Begrenzung der Positionen einzelner Marktakteure überhaupt „machbar“ sei und ob dies nicht „unbeabsichtigte Konsequenzen“ hätte wie „die Einschränkung der Liquidität an den Märkten“. Zwar sind derlei Einwände durch die Erfahrungen in den USA vor der Deregulierung und die zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema längst überholt. Aber auch die amtlichen Lobbyisten in London nutzen das Prinzip „dumm stellen“, um ihre Verweigerung zu begründen.
Translation - French IV. Lutte de pouvoir autour du contrôle des cours - qui résiste aux spéculateurs sur les matières premières ?
C'est le président français Nicolas Sarkozy qui, le premier pour un homme d'État d'envergure mondiale, a soulevé le thème des effets dévastateurs de la spéculation financière sur les marchés de matières premières. En janvier 2011, devant environ 300 diplomates et journalistes invités à l'Élysée, il fit de la lutte contre la spéculation sur les matières premières et les denrées alimentaires un des trois grands axes de son programme pour le groupe des 20 États les plus puissants du monde (G20), dont la présidence échoyait cette année à la France. "Si nous ne faisons rien, nous risquons des émeutes de la faim dans les pays plus pauvres et, par ailleurs, un impact très défavorable sur la croissance mondiale", prévint-il. "Comment expliquer qu'il est normal de réguler les marchés financiers, mais qu'en revanche, on doit s'abstenir de toute règle sur les produits dérivés financiers en matière agricole ?" Il faudrait à cet égard des règles qui réduisent l'emprise des spéculateurs, par exemple en faisant payer plus cher les actions aux investisseurs ou en limitant le volume de leurs positions. En outre, il serait urgent de créer, conformément à ce qui est depuis longtemps demandé, une taxe visant les transactions sur les marchés financiers. C'est, selon Sarkozy, aussi une question "morale".
a) Le G20, une gouvernance mondiale a minima
Pour la première fois, le président français portait ce thème au plus haut niveau de la politique mondiale. Jusqu'ici seuls des activistes, des économistes ainsi que le Congrès américain avaient mené la polémique sur les pratiques discutables de paris en bourse sur les cours des matières premières. Devenu alors objet de la diplomatie mondiale, il entra de ce fait dans un réseau complexe d'intérêts hautement contradictoires. Ce furent avant tout les gros exportateurs agricoles comme le Brésil et l'Australie qui s'opposèrent dès le début à la requête de Sarkozy de définir des règles au niveau mondial pour les bourses de matières premières. "Nous avons peut-être d'autres thèmes plus importants à traiter qu'un certain degré de spéculation sur les marchés", dédramatisa le ministre canadien des Finances Jim Flaherty. Son homologue brésilien Guido Mantega sous-entendit que Sarkozy et ses alliés souhaitaient "réguler les cours des matières premières" alors que le Brésil était "totalement opposé à l'utilisation de [tels] mécanismes." Le ministre brésilien de l'Agriculture Wagner Rossi mobilisa de son côté ses homologues argentin, uruguayen, paraguayen, chilien et bolivien de manière à ce que la communauté économique sud-américaine du Mercosur prît position contre l'initiative de Sarkozy." Les initiatives de quelques pays industrialisés qui veulent mener la lutte contre l'insécurité alimentaire en limitant les prix internationaux n'auraient pour effet que de pénaliser la production agricole de tous les pays qui ont dans ce domaine un avantage comparatif", consignèrent-ils dans une déclaration commune. Il n'y aurait "qu'une seule manière de faire baisser les prix et cela passe par l'accroissement de la production. Or l'Amérique du Sud est l'une des rares régions où sont réunies les conditions pour un accroissement de l'offre en produits agricoles", martela Rossi.
Cela semble à première vue absurde. Ni Sarkozy, ni les autres critiques de la spéculation sur les matières premières n'ont jamais parlé, et encore moins exigé, de contrôle des prix. Cependant, derrière ce refus des pays exportateurs de produits agricoles pointe un calcul tout à fait rationnel. En effet, les investisseurs en matières premières qui, avec leurs investissements de stratégie longue sur les marchés à terme, alimentent la hausse des prix, renchérissent leurs exportations. Du coup, toute mesure s'y opposant est interprétée comme attentant à leurs intérêts économiques. Or, comme il est difficile d'expliquer aux électeurs brésiliens, canadiens ou australiens le motif de l'opposition de leurs gouvernements à la limitation de la spéculation, les responsables choisissent de "jouer les innocents" et, au lieu de cela, attaquent une requête que personne n'a formulée.
Les gagnants de la flambée des cours agricoles peuvent compter le gouvernement britannique au nombre de leurs alliés. Certes, le Royaume-Uni est depuis des lustres un importateur net de produits agricoles. Mais les gouvernants britanniques se considèrent traditionnellement comme les représentants des intérêts du secteur financier, qui contribue pour presque un dixième à la performance économique du pays. La ministre britannique de l'Environnement et de l'Agriculture Caroline Spelman employa d'ailleurs sa visite au Brésil en avril 2011 à lui apporter un soutien précoce contre l'initiative de Paris. Avec Rossi, elle plaida pour des marchés de matières premières "ouverts, transparents et efficaces". Pour ce faire, il faut que "des instruments financiers soient pleinement disponibles pour les producteurs comme pour les consommateurs afin de leur permettre de gérer les risques de volatilité des cours." En revanche, ils ne dirent mot sur la spéculation à grande échelle organisée par le secteur financier et, à la place, pointèrent du doigt d'autres maux. Ils demandèrent ainsi, pour éviter les flambées des cours, à tous les États de s'astreindre à ne pas mettre en place de restrictions à l'exportation comme le gouvernement russe l'avait fait à l'été 2010 pour le blé ou le gouvernement indien en 2007 pour le riz. Aussi importante que l'interdiction de telles politiques protectionnistes injustes puisse paraître, ses effets sur les excès de la spéculation n'en seraient que limités. Mais ce n'est pas exactement ce que souhaite explicitement le ministre des Finances George Osborne, comme son ministère l'affirma aussitôt après l'initiative de Sarkozy dans une lettre à la Commission européenne. Il faudrait en fait d'"autres preuves" établissant que la limitation des positions de certains acteurs du marché soit tout à fait "faisable" et que celle-ci n'ait pas de "conséquences non désirées" comme "la réduction de la liquidité des marchés". De telles objections ont certes été depuis longtemps rendues caduques par l'expérience des États-Unis avant la dérégulation ainsi que par de nombreux travaux scientifiques. Mais les lobbyistes en poste à Londres recourent également au principe du "jouer à l'innocent" pour motiver leur refus.
German to French: Konsignationslagervertrag (sample) General field: Law/Patents Detailed field: Law: Contract(s)
Source text - German 1. Vertragsgegenstand
Der Lieferant und der Besteller vereinbaren, dass der Besteller im Bereich seines Werksgeländes
ein Konsignationslager mit Komponenten gemäß Anlage 1 errichtet.
Der Besteller verwaltet das Konsignationslager und stellt die erforderlichen Lagerräume zur Verfügung. Der Besteller sichert zu, dass die Räume den technischen Anforderungen entsprechen und nur den verantwortlichen Mitarbeitern des Bestellers und des Lieferanten zugänglich sind.
Der Besteller wird die vom Lieferanten gelieferte Konsignationsware von der im jeweiligen Lagerraum lagernden Ware trennen und sie als Eigentum des Lieferanten kennzeichnen.
Die Kosten für die Lagerhaltung trägt der Besteller.
Die Entnahmen aus dem Lager sowie das Erstellen von Entnahmelisten werden von dem dafür Ver-antwortlichen des Bestellers durchgeführt.
Der Lieferant sichert zu, das Konsignationslager nach jeder Entnahme innerhalb von 4 Wochen wie-der auf den vereinbarten Stand aufzufüllen und die Ware versandkostenfrei zu liefern.
2. Entnahmen
Alle aus dem Konsignationslager entnommenen Waren müssen vom Besteller gemäß Pkt1 registriert werden und in Form einer Konsignationslagerabrechnung dem Lieferanten bekannt gegeben werden.
Nach Bekanntgabe der Entnahmemengen erfolgt Berechnung.
Es findet eine Innerfranzösische Lieferung statt. Der Käufer schuldet die USt. gem. Art. 283-1 des Franz. UStG." (TVA due par l'acheteur - art. 283-1 du CGI")
Reklamierte Bauteile sind dem Lieferanten unverzüglich mitzuteilen und an ihn zu retournieren.
Reklamierte Bauteile, die der Gewährleistung unterliegen, werden vom Lieferanten kostenlos repariert oder ersetzt.
3. Versicherung
Die Versicherung der Konsignationslagerbestände gegen Feuer, Wasserschäden sowie Einbruch und Diebstahl erfolgt durch den Besteller auf seine Kosten.
Translation - French 1. Objet du contrat
Le fournisseur et le consignataire conviennent que le consignataire crée dans ses locaux un stock en consignation avec les composants définis dans l'annexe 1.
Le consignataire gère ledit stock en consignation et met à disposition la surface de stockage nécessaire. Le consignataire garantit que les locaux répondent aux exigences techniques et ne sont accessibles qu'aux employés en charge du consignataire et du fournisseur.
Le consignataire séparera les biens déposés en consignation par le fournisseur des biens stockés dans son propre entrepôt et les identifiera comme propriété du fournisseur.
Les frais de stockage incombent au consignataire.
Les prélèvements ainsi que l'élaboration de listes de prélèvements sont effectués par le responsable désigné par le consignataire.
Le fournisseur garantit qu'après chaque prélèvement il reconstituera les stocks convenus sous 4 semaines et fournira les biens sans frais d'expédition.
2. Prélèvements
Tous les biens retirés du stock en consignation doivent être inventoriés en vertu de la clause 1 et portés à la connaissance du fournisseur sous forme de décompte de prélèvement sur stocks en consignation.
Après prise de connaissance des quantités prélevées, le calcul est effectué.
La livraison s'effectue à l'intérieur du territoire français. L'acheteur s'acquitte de la TVA en vertu de l'art. 283-1 du code général des impôts.(TVA due par l'acheteur - art. 283-1 du CGI)
Le fournisseur doit immédiatement être informé des pièces faisant l'objet de réclamations, lesquelles doivent lui être renvoyées.
Les pièces faisant l'objet de réclamations et couvertes par la garantie seront réparées et remplacées gratuitement par le fournisseur.
3. Assurance
Les frais d'assurance des stocks en consignation contre les incendies, les dégâts des eaux ainsi que contre les cambriolages et les vols incombent au consignataire.
German to French: Kissenhüllen (sample) General field: Marketing Detailed field: Textiles / Clothing / Fashion
Source text - German Pablo Picasso (1881-1973) liebte es, Objekte mit einer einzigen Linie zu Papier zu bringen – ohne den Stift abzusetzen. So schuf er faszinierende Kunstwerke – begehrte Motive auch für exquisite Webwaren. Als erste und einzige Weberei erhielt Jules Pansu/Paris die Freigabe für diese Picasso-Kollektion. Denn nur Jules Pansu genügte den Ansprüchen der gestrengen „Succession Picasso“, der Gemeinschaft der Picasso-Erben. Überwacht von Claude Ruiz Picasso, dem Sohn des legendären Künstlers. Jeder Jacquard muss exakt dem Original entsprechen. Eine Arbeit, die den vollen Erfahrungsschatz der über 130-jährigen Traditionsweberei fordert. Betrachten Sie den charakteristisch präzisen Picasso-Strich, der die eingewebten Motive wie gezeichnet wirken lässt. Die fadenfeine, doch dichte und feste Leinwandbindung unterstreicht den Bildcharakter und gibt selbst filigranen Details eine klar konturierte Linienführung. Anthrazitfarben und im Creme-Ton eingefärbt, reproduzieren die Garne optimal die originale Technik. Einzig die Motivgröße wurde jeweils auf das Kissen abgestimmt – natürlich exakt proportional. Zwei ausgesuchte Sets mit je zwei Motiven – ein kunstvoller Blickfang in jedem Raum. Die Jacquard-Motivseite ist materialreich mit 560 g/m² fest gewebt. Weicher Canvas-Rücken und Borte in Grau. Verdeckter Reißverschluss. Missen je 45 x 45 cm. 95 % Baumwolle, 5 % Polyester. Füllung separat erhältlich. Chemische Reinigung. Hergestellt in Frankreich.
Kissenhüllen „Picasso“, 2er-Set € 99,– •Set A: Hirondelles & Danseuse Nr. 202-642-95 •Set B: Arlequin et pierrot & Cheval et dompteur Nr. 202-643-95 •Kissenfüllung, 2er-Set Nr. 202-648-95 € 29,50
Translation - French Pablo Picasso (1881-1973) adorait croquer les objets sur papier d'un seul trait, sans relever sa mine. Il créa ainsi des œuvres fascinantes, et des motifs recherchés pour d'exquis tissages. Jules Pansu, Paris, constitue le seul et unique atelier de tissage disposant des droits sur cette collection de Picasso. En effet, seul Jules Pansu répondait aux strictes exigences de la " Succession Picasso ", la communauté des héritiers de Picasso sous la houlette de Claude Ruiz Picasso, le fils du peintre légendaire. Chaque jacquard doit exactement correspondre à l'original. Une tâche qui requiert tous les trésors d'expérience d'un atelier de tissage traditionnel de plus de 130 ans d'âge. Observez le coup de crayon caractéristique et précis de Picasso qui donne l'impression que le motif est dessiné au lieu d'être tissé. L'armure toile, fine comme le fil tout en étant épaisse et robuste, souligne le motif et confère même aux détails en filigrane un tracé clairement marqué. Teints dans les tons crème et anthracite, les fils reproduisent de manière optimale la technique originale. Seule la taille des motifs a été à chaque fois adaptée, naturellement en conservant les proportions exactes. Deux ensembles sélectionnés comptant chacun deux motifs, une attraction artistique dans chaque pièce. La face arborant le motif en jacquard est tissée serré à 560 g/m². Face arrière en toile douce et bordures grises. Fermeture à glissière recouverte. Dimensions : 45 x 45 cm. 95 % coton, 5 % polyester. Rembourrage disponible séparément. Nettoyage chimique. Confectionné en France.
Housses de coussin Picasso, lot de 2 99 € •Lot A : Hirondelles Danseuse Réf. 202-642-95 •Lot B: Arlequin et pierrot Cheval et dompteur Réf. 202-643-95 •Rembourrage de coussin, lot de 2 Réf. 202-648-95 29,50 €
Indonesian to French: Un monde grippé (sample) General field: Art/Literary Detailed field: Journalism
Source text - Indonesian This is ferret… Ini bahaya lho! Jadi ferret itu kan begini, jadi ferret itu mempunyai sistem biologis sama dengan manusia. Jadi kalau kita mau melakukan penelitian-penelitian virus flu burung pada manusia, itu kita bisa menggunakan. Jadi dia mempunyai sistem biologis, makanya kita mengajukan usul kepada Depkan… apa… kepada bukan Depkan, ya Depkan tetapi Karantina agar tidak… agar melarang ferret atau hamster yang berasal dari Negara tertular, gitu. Jadi karena itu memang dia sebagai carrier, tetapi tidak mati, dia sakit aja, nggak sakit kadang-kadang. Padahal sekarang, cukup banyak ini yang senangi anak-anak terutama.
(...)
Virus avian influenza Indonesia bisa lebih mempercepat kematian pada orang. Itu disebabkan karena struktur virusnya itu memacu produksi sitokin yang berlebihan. Akibatnya seseorang yang terinfeksi itu kebanjiran sitokin tadi, di mana sitokin itu akan merubah oksigen menjadi bahan racun, yaitu hidrogen peroksida, H2O2. Nah H2O2 ini yang akan mematikan sel-sel paru dalam waktu relatif singkat. Jadi problematik pasien yang ada di Indonesia bukan hanya menyelesaikan virusnya saja, tetapi juga harus mengendalikan produksi sitokin yang di dalam tubuh itu. Jadi beda dengan yang negara lain, yang… apa… ada yang meninggal di sana, di mana di sana produksi sitokin tidak berlebihan, tetapi di sana problemnya adalah problem virus, sehingga proses kematiannya agak, agak lambat. Jadi hitungannya lebih dari sepuluh atau… ada delapan belas hari baru meninggal.
Translation - French Voilà un furet… Ça, c’est dangereux! Oui, les furets sont comme ça, ils possèdent le même système biologique que les humains. Donc, si l’on veut réaliser des recherches sur le virus de la grippe aviaire chez l’homme, on peut les utiliser. Comme ils possèdent le même système biologique, nous avons proposé aux autorités sanitaires… euh, en fait, aux services de quarantaine de ne pas… d’interdire les furets et les hamsters provenant de pays contaminés. En effet, ce sont des porteurs sains, c'est-à-dire qu’ils n’en meurent pas, ils sont seulement malades, parfois même pas du tout malades. Cependant, ces animaux ont un certain succès en ce moment, en particulier auprès des enfants.
(...)
Le virus indonésien de la grippe aviaire peut accélérer la mort chez l’homme. La cause en est la structure du virus qui, provoque une production excessive de cytochine. En conséquence, une personne infectée est littéralement inondée de cytochine, laquelle réagit avec l’oxygène pour former une substance toxique, de l’eau oxygénée ou H2O2. C’est cette eau oxygénée qui détruit les cellules des poumons dans un temps relativement bref. De fait, la problématique par rapport aux patients indonésiens ne consiste pas seulement à lutter contre le virus mais aussi à réfréner cette production de cytochine à l’intérieur de leur corps. Du coup, la situation est bien différente de celle des autres pays, où les gens qui meurent n’ont pas de production excessive de cytochine. Là-bas, le problème, c’est le virus, si bien que la mort est plutôt lente, généralement au bout d’une dizaine de jours, même si certains ont survécu jusqu’à dix-huit jours.
English to French: TICAD (sample) General field: Social Sciences Detailed field: International Org/Dev/Coop
Source text - English II.
Boosting Economic Growth
Africa has achieved sustained economic growth since 2000, and recovered rapidly from the recent global recession.
Since its inception, the TICAD process has stressed the importance of private-sector-led growth and the need to create an enabling environment for such growth.
While economic growth and investment have led to job creation, it needs to be noted that recent economic development in Africa coincides with increased economic disparities, which TICAD partners and African countries should further address.
1.
Infrastructure (page 7-9)
Tackling infrastructure constraints, particularly in the areas of transport, energy, water and ICT is a key to increased competitiveness and productivity of the African economy, as well as enhanced livelihood in the continent.
In this light, regional infrastructure, such as transport corridors and power pools, offers tremendous benefits.
There are a wide range of international initiatives highlighting the importance of infrastructure investment for sustainable and inclusive growth, including the High Level Panel Report on Infrastructure submitted to the G 20 in October 2011 and the NEPAD-OECD Africa Investment Initiative.
Japan made an active contribution to launch “Aid for Investment in Infrastructure” project in the NEPAD-OECD Investment Initiative, which resulted in the report on mapping support for Africa’s Infrastructure Investment.
The Status of Japanese Assistance - April 2008 - March 2012 (provisional)
The YAP target for grant aid and technical cooperation for this sector was already achieved in 2009.
Implementation of the target progressed further this year (252%).).
Total amount of committed ODA projects in the infrastructure sector
(April 2008-March 2012)
(100 milllion yen)
Transport
Power
Water & Sanitation
Irrigation
Loans
Grant Aid &Tech.
Coop.
Regional Transport Infrastructure
At the AU summit in January 2012, African leaders reaffirmed the importance of promoting intra-regional trade in Africa to help accelerate economic growth and development in the continent.
Regional transport infrastructure enhances the flow of goods and people in the region and thus, plays an important role in boosting the intra-regional trade.
Japan’s financial and technical support is focused on selected important corridors in each region.
The map on the next page indicates Japan’s cooperation since 2008, including new projects for 2011.
Japan intends to contribute to the development of regional transport infrastructure based on regional priority projects in close cooperation with AU/NEPAD and RECs.
Translation - French II.
Accélérer la croissance économique
L'Afrique a connu une croissance économique soutenue depuis 2000 et s'est rapidement remise de la récente récession mondiale.
Depuis sa création, le processus de la TICAD a souligné l'importance d'une croissance dirigée par le secteur privé et la nécessité de créer un environnement propice à une telle croissance.
Alors que la croissance économique et l'investissement ont mené à la création d'emplois, il faut préciser que le récent développement économique en Afrique coïncide avec un accroissement des disparités économiques que les partenaires de la TICAD et les pays africains devraient davantage traiter.
1.
Infrastructures (pages 7-9)
Aborder les contraintes liées aux infrastructures, en particulier dans les domaines du transport, de l'énergie, de l'eau et des TIC est la clé d'une compétitivité et d'une productivité accrues de l'économie africaine ainsi que d'une amélioration des moyens de subsistance sur le continent.
À cet égard, les infrastructures régionales, comme les corridors de transport et les pools énergétiques, présentent de formidables avantages.
Il existe un large éventail d'initiatives internationales soulignant l'importance des investissements dans les infrastructures pour une croissance durable et inclusive, comme le rapport sur les infrastructures du groupe des experts de haut niveau présenté au G 20 en octobre 2011 ou l'initiative NEPAD-OCDE pour l'investissement en Afrique.
Le Japon contribua activement au lancement du projet " Aide en faveur de l'investissement dans les infrastructures " dans le cadre de l'initiative NEPAD-OCDE pour l'investissement ; il en résulta dans le rapport un inventaire des mesures de soutien aux investissements dans les infrastructures en Afrique.
État de l'aide japonaise - avril 2008 - mars 2012 (provisoire)
Les objectifs du PAY en termes de dons et de coopération technique dans ce secteur ont déjà été atteints en 2009.
La mise en œuvre de cet objectif a encore progressé cette année (252 %).).
Montant total des projets APD engagés dans le secteur des infrastructures
(avril 2008-mars 2012)
(100 millions de yens)
Transport
Énergie
Eau et assainissement
Irrigation
Prêts
Dons et Coop.
tech.
Infrastructures régionales de transport
Lors du sommet de l'UA de janvier 2012, les dirigeants africains ont réaffirmé l'importance de la promotion du commerce intrarégional en Afrique pour contribuer à l'accélération de la croissance et du développement économiques sur le continent.
Les infrastructures régionales de transport accroissent les flux de marchandises et de personnes dans la région et ainsi jouent un rôle majeur dans l'augmentation du commerce intrarégional.
Le soutien financier et technique du Japon se concentre sur des corridors majeurs sélectionnés dans chaque région.
La carte de la page suivante montre la coopération japonaise engagée depuis 2008, incluant les nouveaux projets de 2011.
Le Japon souhaite contribuer au développement des infrastructures régionales de transport en se fondant sur des projets de priorité régionale en étroite collaboration avec l'UA/NEPAD et les CER.
German to French: Alte Nationalgalerie Berlin (sample) General field: Art/Literary Detailed field: Art, Arts & Crafts, Painting
Source text - German 341 - Caspar David Friedrich, Der einsame Baum
M
Eine riesige knorrige Eiche steht inmitten einer Ebene. Das Land weiter hinten wird bereits von der Sonne erhellt, vereinzelt sind Häuser und eine Kirchturmspitze zu sehen. Blaugraue Berghänge erheben sich in der Ferne. Belebt wird die Ansicht durch die kleine Staffagefigur eines Hirten und seiner Schafherde, die ganz in der Landschaft aufgehen.
1822 hatte der Berliner Bankier Wagener eine Morgen- und eine Abendlandschaft bei Caspar David Friedrich bestellt. Als Morgenbild lieferte Friedrich „Der einsame Baum“. Wie schon im „Mönch am Meer“ entwickelte er auch hier einen völlig neuen Bildaufbau. Statt eine Gesamtkomposition zu schaffen, in der sich die einzelnen Elemente zu einem Ganzen fügen, stellt Friedrich die Eiche genau in das Zentrum des Bildes. So durchschneidet sie alle Schichten des Hintergrundes und weist mit ihrer abgestorbenen Spitze in die Wolken. Sie wird zum Mittler zwischen Nähe und Ferne, aber auch zwischen Erde und Himmel, der das Jenseitige, Metaphysische, möglicherweise aber auch den Tod darstellt.
Neben dieser Deutung lässt sich das Bild auch als Allegorie auf die politischen Zustände zu seiner Entstehungszeit lesen. Sieben Jahre nach dem Sieg über Napoleon zeigten sich alle Hoffnungen auf die Bildung eines freiheitlichen deutschen Einheitsstaates enttäuscht. Demokratische Bestrebungen wurden verfolgt, die Bürger bespitzelt, die Presse zensiert. Dem setzte Friedrich sein anspielungsreiches Bild entgegen. Die mächtige Eiche war einst der heilige Baum der Germanen und symbolisierte im Folgenden das Deutsche schlechthin. Auch wenn die oberste Spitze abgestorben ist, die größten Hoffnungen also enttäuscht wurden, ist die im Boden fest verwurzelte Eiche immer noch voller Stärke und Lebenskraft.
342 - Caspar David Friedrich, Mondaufgang am Meer
F
Den „Mondaufgang am Meer“ schuf Caspar David Friedrich als Gegenstück zum „Einsamen Baum“. Beide Gemälde zusammen bilden das von Bankier Wagener in Auftrag gegebene Tageszeiten-Diptychon.
Die Motivik im Abendbild „Mondaufgang am Meer“ ist stark reduziert. Die Menschen weisen sich durch ihre Kleidung als Städter aus, sind also Fremde in dieser Landschaft. Sie sitzen mit dem Rücken halb zum Betrachter im Mittelpunkt des Bildes. Unwillkürlich nehmen wir ihre Position ein und schauen mit ihnen in die schier unendliche Ferne.
Wie alle Bilder Friedrichs ist auch dieses voller Symbolik. Auf der metaphysischen Ebene versinnbildlichen die Boote auf dem Meer den Menschen auf seinem wechselhaften Lebensweg. Sie laufen den Hafen an – in derselben Weise bewegt sich der Mensch unaufhaltsam auf den Tod zu. Die drei Figuren sitzen auf einem großen Felsen, der sowohl das geistige Fundament als auch den christlichen Glauben symbolisieren kann.
Die politische Aussage Friedrichs ist hier deutlicher als in seinem Morgenbild. Die Figuren malt er in altdeutscher Tracht; diese stand zur Entstehungszeit des Gemäldes für eine liberale und reformerische Gesinnung – entsprechend war das Tragen dieser Kleidung verboten. Friedrich schmuggelte sie auf seinem Abendbild ein, ohne dass er dafür belangt wurde. Schwieriger hatten es die Dichter, die, wenn auch verklausuliert, gegen die politische Unterdrückung in der Restaurationszeit anschrieben: E.T.A. Hoffmann verlor seine Stelle am Kammergericht, Heinrich Heine zog es vor, Berlin möglichst schnell zu verlassen.
Translation - French 341 - Caspar David Friedrich, Paysage champêtre, le matin
M
Un gigantesque chêne noueux se dresse au milieu d'une plaine. Le paysage à l'arrière-plan est déjà éclairé par le soleil et, de loin en loin, on aperçoit des maisons et le sommet d'un clocher. Des versants de montagnes gris bleutés s’élèvent dans le lointain. Ce panorama est animé par de petits personnages, un berger et son troupeau de moutons qui se fondent complètement dans le paysage.
En 1822, le banquier berlinois Wagener commanda à Caspar David Friedrich un paysage matinal et un paysage de soir. Comme tableau représentant le matin, Friedrich livra ce Paysage champêtre. Comme dans Le moine au bord de la mer, il développa ici une construction d'image entièrement nouvelle. Au lieu de créer une composition globale dans laquelle les éléments individuels forment un tout, Friedrich plante son chêne précisément au centre du tableau. Ainsi, il traverse toutes les couches de l'arrière-plan et dirige sa cime moribonde vers les nuages. Il tient lieu d'intermédiaire entre le proche et le lointain, mais aussi entre la terre et le ciel, lequel représente l'au-delà, le métaphysique mais aussi peut-être la mort.
Outre cette interprétation, ce tableau peut également se lire comme une allégorie du contexte politique dans lequel il a été créé. Sept ans après la victoire sur Napoléon, tous les espoirs concernant la création d'un État unitaire allemand libéral ont été déçus. Les aspirations démocratiques étaient réprimés, les bourgeois espionnés et la presse censurée. Friedrich leur opposa son tableau riche en références. Le puissant chêne était autrefois l'arbre saint des Germains et symbolisa par la suite l'Allemand en soi. Mais même quand sa cime est moribonde, et que les grandes espérances ont été déçues, le chêne, solidement enraciné dans le sol, est toujours plein de force de d'énergie vitale.
342 - Caspar David Friedrich, Crépuscule en bord de mer
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Le Crépuscule en bord de mer fut réalisé par Caspar David Friedrich comme le pendant au Paysage champêtre, le matin. Les deux toiles forment ensemble le diptyque des heures de la journée commandé par le banquier Wagener.
Dans le tableau vespéral Crépuscule en bord de mer, le motif thématique est fortement réduit. Du fait de leurs vêtements, les êtres humains se signalent comme citadins, c'est-à-dire étrangers à ce paysage. Ils sont assis à demi de dos par rapport à l'observateur au centre de l'image. Spontanément, on adopte leur position et l'on regarde avec eux en direction du lointain presque infini.
Comme tous les tableaux de Friedrich, celui-ci est également truffé de symboles. Sur le plan métaphysique, les bateaux sur la mer symbolisent l'homme dans sa vie changeante. Ils arrivent au port : de la même façon, l'être humain se dirige inexorablement vers la mort. Les trois personnages sont assis sur un gros rocher qui peut aussi bien incarner le fondement spirituel que la foi chrétienne.
Le message politique de Friedrich est ici plus explicite que dans son tableau du matin. Les personnages portent le costume national allemand, ce qui témoignait à l'époque de la réalisation de ce tableau d'une opinion libérale et réformatrice. Aussi, le port d'un tel costume était-il interdit. Friedrich l'introduisit en catimini dans son tableau du soir sans pour autant être poursuivi. Même protégés, les écrivains qui s'exprimaient contre l'oppression politique de la restauration connaissaient plus de difficultés : E.T.A. Hoffmann perdit sa place au tribunal de commerce et Heinrich Heine préféra quitter Berlin au plus vite.
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