Voici pour le contexte - article paru hier dans 18:01 Oct 27, 2010
le Handelsblatt: "... Die Betrugsaffäre kommt Puma teuer zu stehen. So rechnet der Konzern mit Abschreibungen von 115 Mio. Euro. Darüber hinaus müssen die Franken nach eigenen Angaben bis zu 15 Mio. Euro in die Hand nehmen, um das Geschäft in Griechenland umzubauen. (...) Die griechischen Puma-Partner, die Brüder Antonis und Giorgos Glou, blieben gestern in Athen auf Tauchstation. Zu den Vorwürfen wollten sie sich nicht äußern. Der Sportartikelhersteller prüft nun Schadensersatzansprüche. Offen bleibt, was bei den Brüdern überhaupt zu holen ist. Denn nicht nur Puma Hellas hatte im vergangenen Jahr einen Verlust von 15,774 Mio. Euro erwirtschaftet. Auch die von den Brüdern betriebenen Glou AG, die in Griechenland eine Kette von Herrenbekleidungsgeschäften betreibt und im Textil-Großhandel aktiv ist, machte 2009 rund acht Mio. Euro Miese...". |